Einem ca. 40 jähriger Mann riss beim Squash spielen die Achillessehne. Nach der Operation war die Sehne verkürzt und außerdem noch sehr schmerzvoll.

Als der Klient zu mir kam, konnte er den Fuß beim Gehen nicht mehr abrollen und um den Schmerz zu vermeiden, hielt er das ganze Bein steifer und drehte es nach außen. Außerdem hatte er bei jedem Schritt Angst, „dass da hinten wieder was abreißt.“

Wir arbeiteten an der Sehne selbst und an der Narbe, gehend, liegend und stehend, auch an den Muskeln bis zur Hüfte, mit Berührung, die „Fluss“ dort erzeugt, wie Wärme, kribbeln und das Gefühl „jetzt gehört es wieder zu mir“

In ca. 8 Trainingsstunden lernte der Klient unter anderem auch seinen automatischen Ausweich Mechanismus bei Schmerz zu kontrollieren und konnte  wählen diesen auch nicht anzuwenden.  D.h. anstatt das Bein nach außen zu drehen und zusammenzuziehen, konnte er bewusst abrollen und den Schmerz erlauben, sodass dieser verschwand.

 

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